Die geförderten Projekte

Hier finden Sie Kurzbeschreibungen der 15 ausgewählten Projekte im Förderfonds »Begegnung und Zusammenhalt«. Über die abschließende Auswahl der Projekte hat im November 2023 eine mehrköpfige Expert/innen-Jury entschieden. Die Projekte starten ab Januar 2024 in die Umsetzung. Der Förderzeitraum endet spätestens am 30. September 2025.

|| Gemeinsame Erde ||

Im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg kommen in den Sommern 2024 und 2025 Menschen aller Generationen, Kulturen und sozialen Schichten in einer je sechswöchigen sommerlichen Baukunst-Aktion zusammen. Bei dem kostenlosen und mehrwöchigen Baufestival von Bunte Kuh e.V. bauen Kinder und Erwachsene nach eigenen Entwürfen frei modellierte, begehbare Räume und Skulpturen bis zu vier Meter Höhe aus Lehm. Durch die Hände und die Fantasie der kleinen und großen Baumeister/innen entsteht mit fachlicher Betreuung unter einem Zeltdach eine faszinierende, neue Stadt mit Kuppeln, Höhlen, Monstern. Das Mitmach-Projekt ist für alle Besucher/innen offen. Während des gemeinsamen Bauens schaffen die Teilnehmer/innen neue Räume der Begegnung. Um das Projekt in die Zukunft zu führen, bildet der Verein Anleiter/innen fort und aus. Das Projekt findet in der Fußgängerzone »Bahnhofspassage Wilhelmsburg« statt.

Zur Website des Projektträgers Bunte Kuh e.V.


|| metro_polis – Aufsuchende Demokratiearbeit in Straßenbahnen ||

»metro_polis« ist ein Demokratieprojekt des gleichnamigen Vereins metro polis e.V. in Dresden und Leipzig, das dort stattfindet, wo Menschen jeden Tag versammelt sind: in den Straßenbahnen der Stadt. Der Name metro_polis verbindet die zwei wesentlichen Elemente des Projekts miteinander: métro (frz. für Straßenbahn) und pólis (griech. für Stadtgesellschaft). Ziel ist es, Menschen zu den Themen in Austausch zu bringen, die sie bewegen und dabei Antworten auf folgende Fragen zu finden: Wie kann gesellschaftlicher Diskurs konstruktiv in einer Zeit der zunehmenden Verständigungslosigkeit gestaltet werden? Wie können möglichst viele Menschen daran teilnehmen? Und wie können wir aus der Vielfalt an Erfahrungen, die die Menschen in sich tragen, einen kollektiven Wissens- und Ideenschatz generieren, der durch Kooperation anstatt durch Kampf entsteht? Der Austausch findet an mehreren vom Projektteam moderierten Vierer-Sitzplatzgruppen statt, weitere Teammitglieder bewegen sich flexibel durch die Bahn, informieren neu hinzusteigende Fahrgäste über das Angebot und laden zur Teilnahme ein. 2025 soll das Projekt auf Chemnitz ausgeweitet und auch in sächsischen Regionalbahnen (Deutsche Bahn) durchgeführt werden.

Zur Website des Projektträgers metro polis e.V.


|| Möten – Begegnungen im Alltag ||

»Möten« – das schwedische Wort für »Begegnungen« ist namensgebend für dieses generations- und kulturübergreifende Begegnungsprojekt der Jumpers gGmbH, das in einem großen Einrichtungskaufhaus (IKEA) in Kassel stattfindet. Geplant sind 30 Projekttermine über den Jahresverlauf 2024. Zu den Treffen wird jeweils eine besondere Person eingeladen, die einen Bezug zum gewählten Thema hat: vom Kasseler Oberbürgermeister über die IKEA-Konzernleitung bis hin zu Vereinen und Künstler/innen. Ziel ist es, Menschen aus unterschiedlichen Nationen und Generationen ins Gespräch miteinander zu bringen. Zusätzlich finden im Projektverlauf vier größere Veranstaltungen auf dem Gelände der IKEA-Filiale statt, die Begegnungen und Austausch anregen sollen: beim »IKEA-Jumpers-Cup« kämpfen zum Beispiel internationale Generationen-Fußball-Teams um die Trophäe und beim Erste-Hilfe-Kurs werden bis zu 300 Personen kostenlos zu Ersthelfer/innen ausgebildet.

Zur Website des Projektträgers Jumpers – Jugend mit Perspektive gGmbH


|| Platz der Kulturen als Ort der Begegnung ||

Das Projekt des Vereins Theater ImPuls e.V. fördert und gestaltet im Kölner Stadtteil Finkenberg Begegnungen im öffentlichen Raum mit kontinuierlichen Austausch- und vielseitigen kreativen Beteiligungsformaten – für und mit den dort lebenden Menschen. Sie wird das Projekt mit partizipativen, künstlerischen Methoden ansprechen, Gespräche untereinander anstoßen, eine aktive Teilnahme ermöglichen und so zu einem gesteigerten Gemeinschaftsgefühl beitragen. Nach dem Start im öffentlichen Raum (eigener Pavillon) wird das Projekt in einem leerstehenden Ladenlokal direkt am Platz der Kulturen fortgeführt. Der Pavillon und später das Winterquartier werden zu einer Kontaktbörse, in der Menschen Vertrauen aufbauen und sich verbinden können. Die Nachhaltigkeit des Projektes soll u.a. durch Gründung einer Platzgruppe durch Ehrenamtliche erreicht werden.

Zur Website des Projektträgers Theater ImPuls e.V.


|| Tauschen statt kaufen – Tauschbox für die Nachbarschaft ||

Die Tauschbox – ein Projekt des Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros e.V. – ist ein Ort, an dem Menschen aus der Nachbarschaft immer wieder mal vorbeischauen und so in Kontakt kommen. Über die Tauschbox können die unterschiedlichsten Gegenstände getauscht werden. Eine Anleitung regelt, welche Gegenstände keinen Platz in der Tauschbox finden, um zu vermeiden, dass diese als »Müllhalde« genutzt wird. Deshalb wird die Tauschbox morgens und abends überprüft und aufgeräumt (»Kümmerer«). Neben Kinderspielsachen, Haushaltsgeräten, Kleidung oder Pflanzensamen gibt es über die Tauschbox verschiedene Begegnungsangebote, welche die ganze Nachbarschaft ansprechen. Dazu wird eine festinstallierte Sitzgelegenheit genutzt, die in unmittelbarer Nähe der Tauschbox aufgestellt wird, um dort verschiedene Aktionen unter dem Thema Nachhaltigkeit anzubieten. Dazu zählen z.B. Reparaturworkshops in Kooperation mit dem lokalen Repair-Café, Upcycling-Bastelworkshops für Kinder, der Bau von Insektenhotels und Nistkästen in Zusammenarbeit mit dem NABU oder vertikales Gärtnern. Das erstmalige Aufstellen einer Tauschbox ist in Bocholt (Quartier Friedhofsviertel) geplant.

Zur Website des Projektträgers Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros e.V.


|| Kontakt Booster: Labor für Realitätserweiterung ||

Im Rahmen des Hamburger Projekts steht die Entwicklung spielerischer Formate zur Inszenierung von Kontakt im öffentlichen Raum im Vordergrund. Mit den Methoden des Unsichtbaren Theaters und der Intervention geht es dem Kulturagent*innen Hamburg e.V. darum, »soziale alltägliche Ordnungen spielerisch in Frage zu stellen, die Wahrnehmung zufälliger Zuschauer zu schärfen und Kontakt freundlich zu provozieren.« Dabei interessieren die folgenden Fragen: Wie funktioniert Kommunikation im zunächst anonymen Stadtraum? Wie schaffen wir es mit künstlerischen Mitteln Situationen zu inszenieren, die aus einer losen und zufälligen Zusammenkunft eine Komplizenschaft und Zusammenarbeit notwendig macht? Das »Labor für Realitätserweiterung« besteht aus zwei Test-Settings: Im ersten Setting wird mit Elementen des Unsichtbaren Theaters, der Kommunikationsguerilla und der Intervention eine Bushaltestelle, eine Busfahrt und ein Zielort bespielt. Mit der zweiten Laboranordnung wird mit lokalen Akteuren aus Kunst und Bildung ein Performance-Parcours im Stadtteil St. Pauli entwickelt, um Erzählanlässe im Stadtraum zu installieren, die Passanten in Interaktionen verwickeln.

Zur Website des Projektträgers Kulturagent*innen Hamburg e.V.


|| Begegnungsinseln für Offenbach ||

Die Offenbacher Begegnungsinseln des Freiwilligenzentrums Offenbach sind einladende Anlaufstellen für eine kurze Pause an öffentlichen Alltagsorten, z.B. in Einkaufszentren. An den bunten Treffpunkten machen kleine Teams von Freiwilligen Passant/innen immer wieder neue inspirierende Angebote zum Mitmachen, Mitreden, Mitgestalten und Vernetzen. Die Freiwilligen erreichen die Menschen durch ihr offenes und zugewandtes Auftreten und geben auch stillen Zielgruppen das Gefühl, willkommen zu sein. An den Begegnungsinseln sollen unterschiedliche Menschen zusammenkommen, Gemeinsamkeiten entdecken und sich über ihre Stadt und ihre Lebenswelten austauschen. Dabei sollen insbesondere Menschen angesprochen werden, die aktuell geringe Teilhabe-Chancen oder wenig Kontakt in die Gesellschaft haben. So bauen die Freiwilligen Brücken und tragen dazu bei, den gesellschaftlichen Zusammenhalt und das demokratische Miteinander zu stärken.

Zur Website des Projektträgers Freiwilligenzentrum Offenbach e.V.


|| KioskConnection ||

Späti, Trinkhalle, Kiosk: In vielen Städten in Deutschland und auch in Hamburg sind die kleinen Geschäfte weit verbreitet. Neben dem schnellen Kauf von Zeitschriften, Getränken oder Snacks haben Kioske oft noch eine Bedeutung als zentraler Treffpunkt in der Nachbarschaft. Hier begegnen sich täglich Menschen aus unterschiedlichen kulturellen oder sozialen Milieus oder Bevölkerungsgruppen. Das Projekt des leetHUB St. Pauli e.V. möchte den öffentlichen Raum der spontanen, flüchtigen Begegnungen nutzen, um den (interkulturellen) Austausch in Hamburg zwischen den Menschen anzustoßen. Das Projekt soll an mindestens sechs Kiosken im Hamburger Stadtgebiet durchgeführt werden. Als Gesprächsanlass werden Brettspiele wie z.B. Backgammon genutzt. Im Austausch mit den Teilnehmer/innen werden zugleich Informationen über deren Bedarfe, Wünsche, Vorstellungen von einer guten Nachbarschaft gesammelt und dokumentiert (Zusammenarbeit mit Quartiersmanagement, Bezirksämter, lokale Initiativen). Die Ergebnisse können als Basis für die zukünftige Gestaltung des Kiezes dienen.

Zur Website des Projektträgers leetHUB St. Pauli e.V.


|| Gamechanger – Spielend zum sozialen Zusammenhalt ||

Mit dem Projekt des BÄR meets ADLER e.V. soll die positive Wirkung des Spielens zur Förderung eines offenen und toleranten Miteinanders sowie zur Stärkung des Gemeinschaftsgefühls im Wohnquartier »Brandenburg Hohenstücken« genutzt werden. Hierfür werden im zentral gelegenen und für die Mieterschaft eingerichteten KreativSpace der Wohnungsbaugenossenschaft Brandenburg eG sowie auf den davorliegenden und von den Anwohner/innen viel durchquerten Frei- bzw. Außenflächen wöchentlich stattfindende und für alle Teilnehmer/innen kostenfreie Spieletreffen (Gamechanger-Treffen) organisiert und durchgeführt. Mit einer guten Auswahl an Spielen und Spielformaten sollen sich möglichst viele Menschen von dem niedrigschwelligen Angebot angesprochen fühlen.

Zur Website des Projektträgers BÄR meets ADLER e.V.


|| Kaffeeklatsch bei Bergmann’s ||

Mit dem »Kaffeeklatsch bei Bergmann’s« will die BürgerStiftung Erfurt an einem Ort des täglichen Lebens – der Bäckereifiliale um die Ecke – dafür sorgen, dass Menschen sich begegnen und miteinander ins Gespräch kommen. Die Gesprächsformate finden in Filialen einer lokalen Bäckereikette statt. Dafür sollen die Caféflächen genutzt und auch Gespräche in Warteschlangen »angezettelt« werden. Auf die spontanen Aktionen folgt ein Veranstaltungsformat, zu dem explizit eingeladen wird. Die Kundschaft der Bäckerei soll kontinuierlich angesprochen werden, um sie schrittweise in den Kontakt mit Menschen mit anderen Positionen und Meinungen zu bringen und so über die Zeit in ein größeres Dialogformat zu involvieren. Darüber hinaus wird angestrebt, Vereine und Initiativen in den jeweiligen Stadtvierteln und Quartieren anzusprechen und in das Projekt einzubinden.

Zur Website des Projektträgers Bürgerstiftung Erfurt


|| Das mobile Tauschhaus ||

Im mecklenburg-vorpommerischen Wangelin (80 Einwohner/innen) wurde im ehemalig leerstehenden Gebäude der Feuerwehr ein Tauschhaus eingerichtet, das jetzt in Form eines umgebauten Verkaufswagens auf Reisen geschickt wird. Es hält über fünf Monate hinweg ein- bis zweimal in der Woche an Plätzen in der Region, wo mobile Lebensmittelhändler rund um Wangelin ihre Waren verkaufen. In den Wartezeiten auf die Händler/innen, die bisweilen die einzigen Angebote des täglichen Bedarfs vor Ort darstellen, kommen die Menschen aus den Dörfern im öffentlichen Raum zusammen. Das Projektteam des FAL e.V. motiviert die Kund/innen bei Kaffee und Tee – sowie bei Kuchen eines kooperierenden Bäckers – rund um den Verkaufsvorgang dazu, Gegenstände und die mit ihnen verbundenen Geschichten mit anderen zu teilen. Durch das Tauschen und das Gespräch darüber entstehen alltagsnahe und vertrauensvolle Situationen zwischen Menschen, die aus unterschiedlichen Gründen nicht mobil sein können oder wollen. Die Geschichten werden in einem Social-Media-Tagebuch gesammelt und in einer »Ausstellung der ertauschten Erfahrungen« im Tauschhaus in Wangelin präsentiert.

Zur Website des Projektträgers FAL e.V.


|| Bella Park ||

Das Projekt des Verein gegen Müdigkeit e.V. möchte in Heidelberg einen Quartierstreff ohne Konsumzwang etablieren. Es versteht sich als ein Prozess aktiver Stadtgestaltung und als »Experiment an den Schnittstellen zwischen kultureller Stadtentwicklung, Kunst im öffentlichen Raum und Gemeinwesenarbeit«. Das Projekt bespielt eine urbane Grünfläche, die jahrelang vernachlässigt wurde. Das sozialräumliche Umfeld ist komplex: Bahnhof, Discounter, Wettbüro, Wohnkomplex, Treffpunkt für Süchtige und die Shuttle-Haltestelle eines großen Erstaufnahmelagers für Geflüchtete. Ziel ist es, gemeinsam mit den Nutzenden, der Nachbarschaft und weiteren Stadtbewohner/innen die Grünflächen neu zu gestalten. Das Zentrum von »Bella Park« ist ein »Gesellschaftskiosk« mit regelmäßigen Öffnungszeiten, der als »Zentrale und Keimzelle für Begegnung und Gestaltung des Ortes« dient, daneben gibt es Nachbarschaftsradio, Workshops, Hörkinos, Konzerte.

Zur Website des Projektträgers Verein gegen Müdigkeit e.V.


|| AUF DIE PLÄTZE, FERTIG, LOS! ||

Das Projekt des Gesellschaftsdenken e.V. versteht sich als partizipatives Ausstellungsprojekt und fungiert gleichzeitig als eine architektonische Intervention, die den entsprechenden urbanen Platz aktiviert und als Ort für Begegnung und Austausch dient, direkt vor der Haustür der Menschen. Im Mittelpunkt steht ein realer Raum aus Gerüstbauteilen, der für drei Wochen an einem Alltagsort aufgebaut wird, dadurch Wege und Routinen der Menschen mit seinem ungewohnten Anblick unterbricht und zu direkten und indirekten Begegnungen einlädt. Dieser Gerüst-Kubus fungiert als »Forum, Treffpunkt und Bühne«. Im Durchführungszeitraum des Projekts wird der Kubus von einer Vielfalt an Gesprächsformaten, kulinarischen und kulturellen Veranstaltungen belebt, welche in Zusammenarbeit mit lokalen Vereinen und Initiativen durchgeführt werden. Das Projekt ist als Wanderausstellung gedacht, welche grundsätzlich verschiedene Plätze an verschiedenen Orten ansteuern kann. Das Vorhaben findet auf dem Altmarkt in Zeitz (Sachsen-Anhalt) statt. 

Zur Website des Projektträgers Gesellschaftsdenken e.V.


|| Schweigen ist Gold ||

Das Projekt des Cameo Kollektiv e.V. verfolgt das Ziel, das Begegnungspotenzial in Hannovers Innenstadt zwischen dem Hauptbahnhof, der Einkaufsmeile »Georgstraße« und dem Kultur- und Kreativareal Kulturdreieck im Schmelztiegel »Kröpcke« auszuloten und mit der ko-kreativen Entwicklung eines gemeinsamen Schweige-Ortes für den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu aktivieren. Mit dem Projekt soll ein Ort mitten im Zentrum der Stadt geschaffen werden, »der nicht belehrt oder überzeugt, sondern dem Innehalten und dem Zusammenkommen gewidmet ist. Ein Ort, an dem zuerst eine gemeinsame Erfahrung des Schweigens gemacht wird, bevor das Gespräch beginnt.« Dabei ist es den Initiatoren wichtig, das Schweigen »nicht nur als theologisches, sondern auch als demokratisches Thema zu behandeln.«

Zur Website des Projektträgers Cameo Kollektiv e.V.


|| Markt der Möglichkeiten ||

Der vom Mütter- und Familienzentrum e.V. initiierte »Markt der Möglichkeiten« wird über ein Jahr hinweg an zwei Tagen in der Woche Teil des Wochenmarkts in der Bad Nauheimer Innenstadt sein. Dienstagnachmittags und Freitagvormittags betreut das Projektteam einen kleinen Marktstand mit Sitzmöglichkeiten, an dem es einladende Aktionen wie ein Erzählcafé, eine Geschichtentauschbörse oder ein Speeddating der Marktbesucher/innen veranstaltet. Ganz nach Marktfrauenmanier gehen die Projektmitarbeiterinnen mit ihren Angeboten auf die Menschen zu, die zu den Marktzeiten in der belebten Fußgängerzone verweilen. Ziel ist, möglichst viele unterschiedliche Menschen miteinander ins Gespräch zu bringen, um Perspektivwechsel zu ermöglichen. Es soll ein monatliches Programmheft erscheinen, das auf dem Wochenmarkt verteilt wird. Die Aktivitäten werden teilweise mit lokalen Kooperationspartnern umgesetzt.  

Zur Website des Projektträgers Mütter- und Familienzentrum e.V.